Volles Haus im Clubheim des Yachtclub Langenargen – knapp 100 Interessierte sind gekommen, vielen Dank für Euer Interesse.
Natürlich muss viel organisiert werden, gibt es für uns einen freien Termin, haben da auch alle Protagonisten Zeit – aber, am Ende klappt es eigentlich immer auch und nicht zuletzt mit der unterstützenden Organisation des eingespielten Yacht Club Teams um Katrin mit ihrem Theken Team und Regine als Küchenkapitänin – ganz vielen Dank dafür!
Los ging es mit der Vorbereitung in der Profiküche für ein Curry mit Garnelen – da kommt ganz schön was zusammen für die Menge Menschen, wir hatten aber professionelle Unterstützung von Regine und Manfred. So hat alles perfekt funktioniert und das Essen konnte pünktlich und heiß serviert werden.
Beim Probieren des Essens und dem Rum war schon das Küchenpersonal sehr zufrieden mit ihrer Arbeit und die Gäste haben das Curry in den höchsten Tönen gelobt, warum? Weil es super geschmeckt hat!
Dann noch schnell den Gastraum herrichten und die Technik in den Griff bekommen.
Geplanter Einlass war um 18:00 Uhr und die Ersten waren aufgrund der Warnung, dass es voll werden wird, schon um 17:30 Uhr vor Ort, und haben nach deutscher Hotelmanier die „Handtücher“, gemeint sind die Jacken, schon mal auf die „Liegen“, gemeint sind die Stühle, verteilt 😉
Die Ablauf hat, genau wie in der Ankündigung geschrieben, geklappt, um 22:00 Uhr war der Vortrag vorbei und es gab an jedem Tisch Fragen, die wir gerne und ausführlich beantwortet haben.
Peter Roos, der Präsident das Yachtclub Langenargen hat begeistert mitgeteilt, dass es nicht mal bei der Weihnachtsfeier so voll ist. Wir nehmen das als Lob und sind schon in der Vorbereitung für den nächsten Vortrag, dann geht es „irgendwie“ von Panama an der US-Ostküste entlang, nach Maine oder Nova Scotia zum nächsten Winterlager mit anschließendem Heimaturlaub.
Hier kommen noch Bilder von der Küchenarbeit. Bilder vom Service fehlen, da mussten die Photographen essen 🙂
Keine oder nur Teilbilder haben wir von diesen fleißigen Helferinnen und Helfern: Jutta, Susanne, Verena